Queedo Dachzelt Test – Eifel Wildcamping
Zum Test des Queedo Dachzelt fuhren wir an diesem sommerlichen Wochenende zum Eifel Wildcamping.
Freitag Abend holte mich mein Freud Marco mit dem Dachzelt zuhause ab, ich hatte schon einige Bier in einer Eis- gefüllten Kühlbox deponiert und schon ging es Richtung Eifel.
In Kommern angekommen fuhren wir den ersten Stop des Abends an: ein gemütlicher Biergarten mit Spareribs und Bier versüßte den Sommerabend.
Das Dachzelt*:

Eifel Wildcamping im Queedo Dachzelt
Von dort aus ging es gut gesättigt weiter in die Voreifel, Marco und ich freuten uns über die goldenen Weizenfelder welche wie in dem Film “Gladiator” leuchteten.
Abends machten wir es uns neben einem Hochstand gemütlich, der Jagdaufseher der an uns vorbeifuhr gratulierte uns noch zu unserer ausgezeichneten Platzwahl. Freundlichkeit wurde in der Eifel großgeschrieben.

Nachdem einige Bier geleert waren und wir uns mittels Schiffeversenken Trinkspiel die nötige Bettschwere angetrunken hatten krochen wir ins Bett.
Marco und ich lachten uns kaputt als wir wie zwei Broadback Mountain Cowboys im Zelt Platz genommen hatten.


Fazit Queedo Dachzelt
Das Queedo Dachzelt stellte sich insgesamt sehr gut an. Es war schnell aufgebaut, die Aufbauzeit betrug gerade einmal 2 Minuten. Auch mit zwei großen Männern a 185cm war der Platz ausreichend. Die Matratze ist zwar nicht mit einem weichen Bett zu vergleichen aber doch bequem genug um gut zu schlafen. Als am Morgen die heisse Sonne auf das Zelt schien, öffneten wir die Abdeckungen und schon blies ein angenehmer Wind durch das Zelt.
Insgesamt war die Nacht im Zelt aufjedenfall unkompliziert, kein Großes auf und abbauen. Mit einem Zelt hätten wir uns an diese exponierte Stelle wohl nicht hingestellt.
